Hallo,
hier sind wir wieder frisch gestärkt vom Abendessen. Es war ein SEHR harter Tag für uns, nach dieser beschi****** Wanderung, die über 3 Stunden ging. Aber der Reihe nach: Es ging um 13.30 Uhr los zum Bachlehrpfad in einem 4km entfernten Ort. Das Problem war die große Hitze und die Schwülnis. Nach 1 1/2 Stunden hatten wir endlich den sogenannten "Bachlehrpfad" erreicht, der aus ein paar Schildern bestand. Das beeindruckte uns nicht sonderlich, da wir nach einer anstrengenden Wanderung mehr erwartet hätten. Wir bekamen ein Aufgabenblatt mit einigen Aufgaben, die wir mithilfe der Schilder beantworten sollten. Weil es uns zu umständlich war die Aufgaben vor Ort zu erledigen, fotografierten wir nach und nach die einzelnen Schilder:
Zwischendurch erfrischten wir uns mit einem kalten Getränk und einem Eis in einem Heuhotel. Da wir mit dem Bus zurück zum LSZU fahren wollten, kamen unsere Lehrer nach einer heftigen Diskussion zu dem Entschluss, dass wir uns den Qualen nochmal aussetzen mussten. Also liefen wir den ganzen Weg wieder zurück :/ Wir freuten uns, dass wir ankamen und stürzten uns direkt in die Duschen. Da wir aber nur 2 Duschen für 15 Mädchen haben, kamen wir etwas verspätet zum Abendessen.
Heute Abend erwartet uns leider nach diesen körperlichen Anstrengungen noch ein Sportabend.
Na dann, Hals-und Beinbruch.
P.S. Mittlerweile haben wir auch eine Tomate unter uns x)
Stestaglopriy ♥
Dienstag, 30. Juni 2009
Tag 2- Dienstag, den 30.06.09 TEIL 1
Hallo,
nach einer langen Nacht gings heute morgen um 8 Uhr zum Frühstück. Wir mussten uns beeilen, da unser Bus zum Biobauernhof schon um 8.20 Uhr los fuhr. Wir fuhren eine viertel Stunde zu einem "Demeter-Bauernhof" und wurden dort von dem Landwirt empfangen. Er zeigte uns die Kühe, seine Pferde, sein Gewächshaus, seine Schweine und seine Solaranlage, die den Hof überdurchschnittlich gut mit Energie versorgt. Besonders stolz war er auf seine selbstgebaute Kläranlage, die mit Kies das Wasser reinigt. Der größte Unterschied zu einem konventionellen Bauernhof bestand darin, dass die Haltung der Tiere sehr artgerecht ist und dass die Felder durch die Fruchtfolge immer genug Nährstoffe haben. Außerdem berichtete er uns, dass er keinen umweltschädlichen Dünger verwendet. Er hat aus Eigeninitiative seinen Motor vom Auto auf Rapsöl umgestellt, so kann er umweltfreundlich durch die Gegend fahren. Alles in Allem stellt er die meisten Produkte, die er braucht, selber her. Kurze Zeit später ging es wieder zum LSZU, wo wir um 10.50 Uhr ankamen. Nach einer kurzen Pausen ging es wieder an die Arbeit und das Ergebnis seht ihr ja hier ;)
Wir gehen uns jetzt den Magen vollschlagen und danach messen wir den Sauerstoffgehalt eines Baches.
Guten Appettit Frau Schmidt!
Stestaglopriy ♥
nach einer langen Nacht gings heute morgen um 8 Uhr zum Frühstück. Wir mussten uns beeilen, da unser Bus zum Biobauernhof schon um 8.20 Uhr los fuhr. Wir fuhren eine viertel Stunde zu einem "Demeter-Bauernhof" und wurden dort von dem Landwirt empfangen. Er zeigte uns die Kühe, seine Pferde, sein Gewächshaus, seine Schweine und seine Solaranlage, die den Hof überdurchschnittlich gut mit Energie versorgt. Besonders stolz war er auf seine selbstgebaute Kläranlage, die mit Kies das Wasser reinigt. Der größte Unterschied zu einem konventionellen Bauernhof bestand darin, dass die Haltung der Tiere sehr artgerecht ist und dass die Felder durch die Fruchtfolge immer genug Nährstoffe haben. Außerdem berichtete er uns, dass er keinen umweltschädlichen Dünger verwendet. Er hat aus Eigeninitiative seinen Motor vom Auto auf Rapsöl umgestellt, so kann er umweltfreundlich durch die Gegend fahren. Alles in Allem stellt er die meisten Produkte, die er braucht, selber her. Kurze Zeit später ging es wieder zum LSZU, wo wir um 10.50 Uhr ankamen. Nach einer kurzen Pausen ging es wieder an die Arbeit und das Ergebnis seht ihr ja hier ;)
Wir gehen uns jetzt den Magen vollschlagen und danach messen wir den Sauerstoffgehalt eines Baches.
Guten Appettit Frau Schmidt!
Stestaglopriy ♥
Montag, 29. Juni 2009
Untersuchungen am Schulteich
1.) Daten über den Teich und Geländeprofil
Name: Ave- Schulteich (Aqua vita est)
Lage: Nördlich vom Internatsgebäude 6
6522 Adelsheim
49,5° nördliche Breite 9,4° östliche Länge
291 m ü. M
Grundgestein: Oberer Muschelkalk, Sedimentgestein, Erdmittelalter
220 Millionen Jahre alt
Bodentyp: Kalkwitterungslehm,
flacher bis tiefgründiger, mäßig steiniger, grauer Muschelkalkboden
Wasseroberfläche: 120 m²
Zonen: Tiefwasserzonen 200cm
Flachwasserzone 40- 80cm
Sumpfzone 0- 20cm
Wasser: Bodenseewasser, Quellwasser aus Sennfelder, Quellen, Teichwasser aus dem
Fischbachsee, Regenwasser
Wasservolumen: 120 000 Liter
Typ: Naturnaher Teich
2.) Pflanzen an der Uferzone
1.) Daten über den Teich und Geländeprofil
Name: Ave- Schulteich (Aqua vita est)
Lage: Nördlich vom Internatsgebäude 6
6522 Adelsheim
49,5° nördliche Breite 9,4° östliche Länge
291 m ü. M
Grundgestein: Oberer Muschelkalk, Sedimentgestein, Erdmittelalter
220 Millionen Jahre alt
Bodentyp: Kalkwitterungslehm,
flacher bis tiefgründiger, mäßig steiniger, grauer Muschelkalkboden
Wasseroberfläche: 120 m²
Zonen: Tiefwasserzonen 200cm
Flachwasserzone 40- 80cm
Sumpfzone 0- 20cm
Wasser: Bodenseewasser, Quellwasser aus Sennfelder, Quellen, Teichwasser aus dem
Fischbachsee, Regenwasser
Wasservolumen: 120 000 Liter
Typ: Naturnaher Teich
2.) Pflanzen an der Uferzone
- Gräser
- Schilfe
- Seerosen
3.) tierische Organismen
- Wasserläufer
- Zuckmückenlarven
- Libellenhülle
4.) Temperatur
23,15°C
Tag 1- Montag, den 29.06.09
Hai Leute,
heute begann unser Tag mit der Abreise um 7.45 Uhr von dem Bahnhof. Nach einer dreiviertel Stunde Fahrt sind wir umgestiegen, nach einer weiteren Stunde sind wir am Zielbahnhof angekommen. Unser Gepäck wurde zum Aufenthaltsort transportiert, während wir durch die idyllische Landschaft wandern durften. Nach einer schwülen, schweißtreibenden Wanderung kamen wir nach 45 Minuten an. Als wir unser Gepäck empfingen, fiel uns auf, dass 10 von den 33 Koffern übrig blieben. Lachend stellten wir fest, dass wir 10 unserer Klassenkameraden im Wald verloren hatten. Daraufhin rief ein Mitschüler diese an und lotste sie zu uns.
Anschließend brachten wir unser Gepäck ins Haus und begaben uns zum Mittagsessen ins Hauptgebäude. Als wir mit dem Essen fertig waren, wurden wir in die Hausregeln eingewiesen. Kurze Zeit später durften wir unsere 3-er Zimmer beziehen, die relativ schlicht eingerichtet sind. Um ungefähr 14 Uhr haben wir uns in unserem Unterrichtsraum versammelt, um in das Projekt "Untersuchung des Wassers" eingewiesen zu werden. Der zuständige Vertreter des Projektes erzählte uns mehr über das LSZU und über die umliegenden Gewässer, die wir in den nächsten Tagen genauer untersuchen werden. Nachdem wir den theoretischen Teil beendet hatten, gingen wir in den 4-er Gruppen zum gegenüberliegenden Ave-Teich mit den Koffern (Inhalt: Pipette, Petrischale, Becherglas, Thermometer, Pinzette, Sieb), die uns zur Verfügung standen. Unsere Aufgabe bestand darin tierische Organismen aus dem Teich zu sieben und mithilfe Bestimmungschlüsseln zu analysieren. Zusätzlich nahmen wir Wasserproben, die wir anschließend mikroskopieren wollten, wozu wir aber nicht kamen, da die Mikroskope zu dem Zeitpunkt nicht erreichbar waren.
Nachdem es pünktlich um 18 Uhr Abendessen gab, erledigten wir unsere Blogarbeit, um uns auf das Abendprogramm vorzubereiten.
Küssle fürs Nüssle, wir sehen uns morgen
Stestaglopriy ♥
Anschließend brachten wir unser Gepäck ins Haus und begaben uns zum Mittagsessen ins Hauptgebäude. Als wir mit dem Essen fertig waren, wurden wir in die Hausregeln eingewiesen. Kurze Zeit später durften wir unsere 3-er Zimmer beziehen, die relativ schlicht eingerichtet sind. Um ungefähr 14 Uhr haben wir uns in unserem Unterrichtsraum versammelt, um in das Projekt "Untersuchung des Wassers" eingewiesen zu werden. Der zuständige Vertreter des Projektes erzählte uns mehr über das LSZU und über die umliegenden Gewässer, die wir in den nächsten Tagen genauer untersuchen werden. Nachdem wir den theoretischen Teil beendet hatten, gingen wir in den 4-er Gruppen zum gegenüberliegenden Ave-Teich mit den Koffern (Inhalt: Pipette, Petrischale, Becherglas, Thermometer, Pinzette, Sieb), die uns zur Verfügung standen. Unsere Aufgabe bestand darin tierische Organismen aus dem Teich zu sieben und mithilfe Bestimmungschlüsseln zu analysieren. Zusätzlich nahmen wir Wasserproben, die wir anschließend mikroskopieren wollten, wozu wir aber nicht kamen, da die Mikroskope zu dem Zeitpunkt nicht erreichbar waren.
Nachdem es pünktlich um 18 Uhr Abendessen gab, erledigten wir unsere Blogarbeit, um uns auf das Abendprogramm vorzubereiten.
Küssle fürs Nüssle, wir sehen uns morgen
Stestaglopriy ♥
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